Ein Brief zur Post…

…kann aufwendig sein.

Weil es aber ein original unterschriebenes Formular sein musst, musste ich die Post bemühen statt dem Scanner.

Brief versenden geht so:

  • Feststellen das man kein A4 Briefumschlag hat (A5 wäre ja auch OK gewesen). Also ab zum Empfang vom Resort. Auf die Frage ob die Briefumschläge hätten kam ein Nein.
  • Zum Minimart fahren und mit Google Bilder fragen. Im Angebot: ein rosa C6 Umschlag aus Seidenpapier mit Bärchen drauf. Da passen meine A4 Seiten nicht rein und das wollte ich meiner Anwältin nicht antun
  • Ab zum Postoffice. Die werden das wohl haben.
  • Postoffice nicht besetzt
  • Die Frau vom Minimart daneben schiebt die Türe vom Postoffice auf (war nicht verschlossen) und zeigt mir rein. Es wäre aber niemand da. Und da das dazugehörige Resort geschlossen hat auch niemand weiteres zu Fragen.
  • Also weiter zu einem anderen Minimart “im Zentrum”. Der hat aber zu. Bei einem anderen Minimart hat man nur Achselzukend geantwortet, weil man das Bild eines Briefumschlages auf dem Handy nicht erkannt hat.
  • Also finde ich mich 7 Kilometer später wieder zu Hause. Nehme den gebrauchten A4 Umschlag den ich da habe, drucke die Adresse aus mit der Absicht damit die von Hand geschriebene zu überkleben.
  • Also ab zum Empfang und nach ein Prit Stift fragen. Da meint der Jens: ein A4 Umschlag hätten wir gehabt. Ich dachte Du wolltest ein Briefumschlag…
  • Also Adresse drauf und ab zu Post die Lag suchen. Die kann mir Briefmarken verkaufen. Das würde sich aber sicher schwierig gestalten hat man mich gewarnt.
  • Wars aber nicht. Sie stand einfach da. Hat mich informiert dass der Brief morgen los geht. Nicht in den Briefkasten stecken. Der wird nicht geleert.
  • Weitere 6 Kilometer Später ist die Aufgabe erledigt.

Übrigens: haben einen super leckeren Kokosnuss Kuchen bestellt und bekommen

Morgen gibt es ein interessantes Treffen. Ich berichte dann.

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